- Die Zahl der Todesopfer des Hurrikan Matthew in Haiti ist mittlerweile auf 339 angestiegen. Die Behörden geben an, es sei die größte humanitäre Katastrophe seit dem Erdbeben vor sechs Jahren.
- Moskau erwägt, Pläne zu reaktivieren, um Militärbasen auf Kuba und im Vietnam wiederzuerrichten. Das hat der stellvertretende Verteidigungsminister der Russischen Föderation, Nikolai Pankow, am Freitag mitgeteilt.
- Eine US-geführte Koalition hat am 7. Oktober 2001 Afghanistan angegriffen, weniger als einen Monat nach den 9/11-Terrorattacken. Was zunächst wie ein schneller Sieg über die Taliban aussah, entwickelte sich zu einem endlosen, blutigen Guerillakrieg.
- Sogenannte Rebellen haben das Universitätsgelände von Aleppo mit Raketen angegriffen. RT-Reporter Murat Gazdiew besucht den Ort an dem fünf Studenten starben und spricht mit den Opfern im Krankenhaus.
- Für pro-palästinensische Organisationen wird es immer schwerer, Konten in Europa zu führen. Es wird von Terror-Konten gesprochen und von einem undurchsichtigen Geldfluss in palästinensische Gebiete. Nach und nach verbannen Banken, auf Druck von außen, die Organisationen aus ihren europäischen Häusern.
- Im Konflikt zwischen Nordkorea und dem Süden haben die USA Marinesoldaten an die Grenze zwischen beiden Staaten verlegt und halten dort Übungen ab. Die Aufrüstung führt zu Spannungen in der Region.
- Laut eines Berichts der Internationalen Gruppe zur Unterstützung Syriens war der Anschlag auf den UN-Hilfskonvoi in der syrischen Provinz Aleppo kein Luftangriff. Vielmehr handelt es sich um eine von Rebellen geplante Inszenierung. Damit widerspricht der Bericht jüngsten UN-Erklärungen, dass der Konvoi aus der Luft angegriffen wurde.
- Es wird angenommen, dass bei einem Luftangriff im Irak mindestens 20 sunnitische Pro-Regierungstruppen getötet wurden. Die US-geführte Anti-IS-Koalition könnte hinter dem Luftschlag stehen. Das deuten Medienberichte an, in denen US-Beamte zitiert werden. RT-Reporterin Gayane Chichakyan fragte im US-Außenministerium nach den Details.
- Bei einem Bombenangriff in Aleppo wurden ein 12-jähriger Junge und ein ebenso altes Mädchen getötet. Die britische Zeitung Independent gab schnell Russland und Assad die Schuld für den Angriff. Eine Falschmeldung, wie Nachforschungen ergaben.
- War es den Verantwortlichen in Politik und Zentralbanken im letzten Jahr noch gelungen, mittels eines groß angelegten Austeritätsprogramms den Verbleib Griechenlands in der Eurozone zu erzwingen, könnte Italien schon bald den gemeinsamen europäischen Währungsraum verlassen.
- Hochrangige US-Regierungsvertreter stellen sich darauf ein, Luftangriffe gegen das syrische Militär durchzuführen. Entsprechende Attacken sollen ohne Resolution des UN-Sicherheitsrates stattfinden. Laut einem Medienbericht wollen die US-Militärs zuerst die Landebahnen der syrischen Armee ins Visier nehmen.
- Nach der Verleihung des Alternativen Nobelpreises an die in Syrien operierenden White Helmets schlagen prominente Persönlichkeiten und Gruppen die NGO auch für den Friedensnobelpreis vor. Ein Blogger hat jedoch seine Zweifel an der unparteiischen Haltung der Organisation.
- Von dem an Uran, Erdöl und Gold reichen Land aus bekämpfen westliche Länder die Aufstände und Unruhen in der Sahelzone. In der kommenden Woche will Bundeskanzlerin Merkel das total verarmte Land besuchen.
- RT Deutsch hatte jüngst über einen drohenden Wasserkrieg zwischen Indien und Pakistan berichtet. Mittlerweile weitet sich der Konflikt aus und erreicht sogar Bollywood-Produktionen als wichtigen Teil der länderübergreifenden Unterhaltungskultur.
![DER FEHLENDE PART: Science-Fiction war gestern - Roboter ersetzen Menschen [S2 – E99]](https://web-archive.nli.org.il/National_Library/20160930123623im_/https://cdn.rt.com/deutsch/images/2016.10/article/57f66a0dc361880e7b8b456d.jpg)





